Bunter Durchblick

Die Sonnenbrillensaison geht wieder los…

Ach wo habe ich doch gleich meine Alte, frage ich mich während ich hysterisch und kreischend durch mein Zimmer renne, alle Taschen durchwühle und kurz vorm durchdrehen bin.
Ja richtig, es ist warm, die Sonne scheint und ich hab in 10 min eine Verabredung…SCHOCK WO IST MEINE SONNENBRILLE!?
Da fällt mir ein, ach ich habe ja noch andere Sonnenbrillen, gut suche ich die anderen, aber OMG sie sind auch nicht aufzufinden.
Mit leicht neurotischer Stimme wird meine Mutter sofort alarmiert „Mum meine Brillen sind weg, ich sterbe, NEIN!
Ich brauche sofort eine Neue!“
Das Abwinken und das belustigte Grinsen in Kombination mit dem Satz „Räum auf dann findest du sie“ überhöre ich total, da ich schon ganz mit den Gedanken „ohh was für eine Brille soll ich mir jetzt kaufen?
Und in welchen Geschäft, welche Marke!?“

Dramatische Ereignisse die sich jedes Frühjahr abspielen…

Dabei ist die Frage nach der richtigen Brille nicht so schwer wie es für manche erscheint.


Es gibt Tipps die immer recht haben und niemals aus der Mode gehen und einfach das Basic zum Brille kaufen sind.


Kauftipps für Sonnenbrillen

•Wer ein schmales Gesicht hat, sollte ein kleineres Modell wählen, das nicht über die Schläfen hinausragt

•Optimalerweise schließt die Brille mit den Augenbrauen ab und liegt nicht auf den Wangen auf.

•Der Brillenrahmen sollte flexibel und nicht zu schwer sein, sonst gibt es unschöne Druckstellen. Ideal sind moderne Kunststoffe wie Acetat.




Und was die Mode angeht, zum Glück gibt es „Vorgaben“ die einem helfen die richtige Brille für diese Saison zu finden.

Dieses Frühjahr heißt es; groß, farbig und verziert

Brillen die trotz ihres Auffallens leicht und reduziert wirken.

Form und Farbe der Brille variiert jeh nach Geschmack und Gesichtsform, dieses Jahr ist für jeden was dabei!

Neu in dieser Saison! Helle Gläser!

"Im Zweifel trage Rot "

Der Große Anlass steht bevor, man ist nochmal in die Stadt zum Einkaufen gefahren, da man ja an DEM Abend einfach die schönste sein will und man weis einfach nicht was man für ein Kleid kaufen soll.
Das kleine Schwarze oder doch das Rosafarbene mit den Rüschen, obwohl das weiße mit den Steinchen ja auch der Wahnsinn ist…mhh….

Ja , wem ging es denn noch nicht so?
Während man da so steht und am Verzweifel ist schießt einem der Gedanke „oder soll ich doch noch weitersuchen, vllt. nach einer anderen Farbe“ in den Kopf.
Und da muss es klick machen…
JA sollte man definitiv.
Wenn man nicht weis was für den großen Auftritt, die Party, Omis 70. Oder sonst einen einmaligen Anlass anziehen soll gilt die Mode Regel: Im Zweifel trage Rot.

Naja also eigentlich ist das ja Schwachsinn….
Mir z.B. steht Rot überhaupt nicht aber, es gibt DIE Ausnahmen.

Abendgarderobe in rot ist zeitlos klassisch und chic. Jedem steht ein Rotes Kleid und es sieht an jeder Frau sexy aus. Rot zieht Männer an, fällt auf und ist verführerisch.


Fall gelöst…jetzt weis man was man trägt.
Naja nicht ganz…heheh..jetzt muss man erstmal noch ein rotes Kleid finden….
*puuh*
Aber ich wette diese Aufgabe lässt sich genau so schnell meistern wie die Frage
„was werde ich tragen“

Trend: Oranger Lippenstift

An orange a day...

Lippen in leuchtendem Orange sind derzeit an Fashionistas von Stockholm bis Tokyo zu bewundern. Zu extrem? Aber nicht doch! Orange sieht richtig cool und modern aus, wenn der Teint ansonsten blass bleibt (was er ja momentan ohnehin ist). Frage: Zählt Orange auf den Lippen eigentlich zu unseren „Five-A-Day“?

Die neue Eleganz

Die Eleganz der Zukunft und die Eleganz mit dem man jetzt punktet hebt sich völlig von der Vorigen ab.

Wir lassen alles Schwarz-weiße hinter uns, vergessen Silber und Gold und kommen völlig von dem Damen-Look weg.

Wenn man all dies weglässt und sich voll und ganz auf die Natur und die Erde konzentriert, verlangt die Modewelt noch nicht einmal ein Händchen für die Mode. Die neue Eleganz ist schlicht aber auffallend. Die Farben sind: Sand, Stein oder Schilf. Die Materialien: Rohseide, Baumwolle, Bast und Leinen

Zzzz...

Ja, Schlangen sind giftig und manch Einer hat vor ihnen Angst.
Schlangen sind gefährlich und unberechenbar.
Aber zum Glück gibt es Leute wie Alexander McQueen die diese Tiere zähmen und aus ihnen hübsche und trendige Kleidungsstücke machen.

Er hat die Schlangen als Hauptinspiration für seine Frühjahrskollektion 2010 genommen.
So ist ein neuer Trend in der Modewelt zustande gekommen – Kleidungsstücke die so aussehen also ob sie sich fast noch lebendig um einen schlängeln.

Und der Trend bleibt

Eigentlich trägt man die Farben der letzten Saison nichtmehr, nein sogar krasser, man hasst sie.
Aber wie bei fast allem gibt es Ausnahmen. Eine Farbe hat es geschafft sich gegen die anderen durchzusetzen und will einfach nicht verschwinden. Wir alle lieben sie, da sie jedem steht und einfach immer gut aussieht.

Lila bleibt und bleibt und bleibt



"Lila", spotteten manche Mode-Kritiker in der Vergangenheit, „ist die Farbe der unbefriedigten Frauen.“ Denn Lila stand in den siebziger Jahren für die weibliche Emanzipation, und die rief bekanntlich nicht nur Befürworter auf das Parkett.

Heute dürfen Frauen stark sein, ohne dass ihnen ihr Sexappeal abgesprochen wird, und Lila ist zudem in dieser Saison die neue Trendfarbe schlechthin. Sehr kombinationsfreudig ist Lila allerdings nicht. Am besten kommt der Mischton zwischen Blau und Rot pur oder im Kontrast zu Grau und Schwarz zur Geltung.


Lila wirkt beeindruckend, wenn die Farbe möglichst großflächig eingesetzt wird. Ein knielanger Mantel in einem bläulichem Pflaumenviolett steht sowohl blonden als auch brünetten Damen gut zu Gesicht. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn Lila zu Jeans getragen werden soll.

Lila und Jeansblau – vor allem, wenn es sich dabei um ein sattes Königsblau oder ein verwaschenes Hellblau handelt – kann sich beißen. Mit einer Jeans in einem sehr dunklen Nachtblau oder Schwarz ist man jedoch auf der sicheren Seite.

Am besten sieht Lila aber aus, wenn es auch zu Lila kombiniert wird. So kann ein seidiges Oberteil in einem rötlichen Violett zu einem Rock im Pflaume und einem Make up in sinnlichen Naturtönen für einen unvergessenen Auftritt sorgen.

Noch weiblicher wirkt Lila, wenn es als Basisfarbe für schlichte, elegant geraffte Kleider dient. Ein solches Kleid benötigt keinen zusätzlichen Schnickschnack. Es genügt völlig, diesen lilafarbenen Traum mit schwarz schimmernden, blickdichten seidenen Strümpfen und Pumps zu vervollständigen. Nicht einmal Schmuck braucht es, um in diesem Gewand die Königin des Abends zu werden und bewundernde Blicke auf sich zu ziehen.

Lila ist zudem eine Farbe, der ein märchenhafter Charme eigen ist. Lila erinnert uns an schöne Feen, geheimnisvolle Elfen und verzauberte Prinzessinnen. Frauen, die sich einen Abend lang wie eine Fee fühlen möchten, sollten zu violetten Oberteilen oder Kleidern greifen, die aus lilafarbenen Pannesamt gefertigt wurden.

Samt fängt Lichtspiele auf und umspielt auch kleinere Pölsterchen geschickt. Eine barocke Ausstrahlung bekommt lila Samt, wenn sich an den Schließen silberne, aufwändig verzierte Knöpfe oder Ösen und Haken ranken.

Lilatöne können jedoch auch wunderbar in das alltägliche Bürooutfit eingearbeitet werden. Da Rot als eine sehr erotische Farbe angesehen wird, ist es jedoch ratsam, zu einem Violett zu greifen, dass dem Blau näher ist als dem feurigen, verführerischen Rot.

Blau ist schließlich eine klassische Businessfarbe; der Stich ins Violett aber verleiht einem Kostüm oder einem schmal geschnittenen Anzug einen unverwechselbaren Anstrich. Ein blauvioletter Anzug kann klassisch zu einer weißen Bluse getragen werden; noch modischer aber präsentiert er sich zu einem schwarzen Seidenhemd.

Im Bereich Unterwäsche und den Dessous war Lila übrigens schon immer eine gern gesehene Farbe. Ein Spitzen-BH in einem zarten Pflaumenblau schmeichelt sowohl gebräunter als auch blasser Haut. Lugt er frech unter einer Bluse hervor, sorgt er garantiert für ein erotisches Knistern und wirkt gleichzeitig äußerst elegant.