High-Fashion Lover

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<3

Donnerstag, 25. März 2010

Taupe Töne


Endlich, das Wetter wird besser und das Thermometer klettert wieder nach lang ersehnten Monaten bis über 20 Grad. Klar dass man da sein Outfit dem Wetter und der gute Laune anpassen muss. Denn was gibt es schöneres als mit der besten Freundin an so einem herrlichen tag einen Spaziergang zu machen, Eis essen zu gehen oder im Park zu chillen.
Für dieses Wetter sind beige Töne total angesagt und absolut ausflugstauglich.
Die verschiedenen taupe Tönen kombiniert ergeben eine super chicen Look für einen Frühlingstag.

Kombiniert mit bunten Farben oder Blümchen Muster wird einem noch mehr klar, wie toll doch der Frühling ist.
Wichtig: keine Knallfarben, wenn bunt dann gedeckt, ein dunkelblau oder altrosa lassen den Look edler wirken.

Und jetzt der neue Trend im Frühling wenn der Boden noch ein bisschen kalt ist, dünne Söckchen, die man bis zum Knöchel herunter schiebt. Dieser Trend passt du allen Frühlingsschuhen mit Absatz. So wird der Freizeitlook noch trendiger.

Mittwoch, 24. März 2010

Tücher


Grade jetzt wenn es endlich Frühling wird und es schon wieder schön warm wird. Docht ist es leider grade in dieser Jahreszeit so, dass immer noch ein frisches Lüftchen weht. Deswegen Braucht die Welt Tücher

Man weis mal wieder nicht was man tragen soll, da fällt der Blick beim Stöbern auf ein Basic Shirt und die klassische Bluse. Ok damit kann man nix falsch machen aber irgendwie sieht das langweilig aus und nach einer Kette ist einem auch nicht wirklich zu Mute. Deswegen braucht die Welt Tücher.

Halstücher sind grade jetzt im Frühling der absolute Schrei. Damit es aber nicht immer gleich aussieht und jeder denkt, ach trägt sie schon wieder ihr Tuch, gib es verschiedene Stylingtipps:






Dienstag, 23. März 2010

Schönheitsmythen



ELLE hats für uns getestet stimmen die ganzen Beautygeschichten wirklich oder alles nur eine Beautylegenden?

Lipbalm macht süchtig

Stimmt. Er macht süchtig nach weichen Lippen. Das heißt: Wer pausenlos Lipbalm benutzt, entwickelt einen hohen Anspruch, wie geschmeidig sich Lippen anfühlen sollen. Hat man mal einige Stunden lang keinen benutzt, drängt sich hinterher der Eindruck auf, sie seien besonders rau. Objektiv muss das nicht zutreffen. Um das vermeintliche Trockenheitsgefühl loszuwerden, befeuchtet man die Lippen mit der Zunge, was sie wiederum austrocknet. Tipp: Wer sehr häufig Lipbalm benutzt, sollte den Konsum ganz langsam reduzieren.



Viel Wasser trinken spendet auch der Haut Feuchtigkeit

Nein. Aber es tut ihr Gutes: Die Durchblutung der Haut und die Fließgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen nimmt zu. Auch steigt die Sauerstoffversorgung, und der Stoffwechsel wird angeregt. Ideale Kombination dazu: ein Moisturizer, der Feuchtigkeitsverlust verhindert.



Nagellack lässt die Nägel nicht atmen

Falsch. Die aus übereinandergelagerten Hornschichten bestehende Nagelplatte braucht keine Sauerstoffzufuhr. Allerdings kann sie austrocknen und brüchig werden, wenn man sie - weil man öfter mal die Farbe wechseln will - häufig mit Nagellackentferner behandelt. Tipp: Immer wieder ein paar lackfreie Tage einlegen und Nagelpflegeöl auftragen.



Foundation auf der Hand testen

Das ist nicht empfehlenswert. Denn die Hände sind meist dunkler als der Teint, weil sie öfter schutzlos der Sonne ausgesetzt sind und seltener ein Peeling bekommen. Besser: Tragen Sie zum Testen einige Streifen mit Farbe an den Wangen entlang der Unterkieferlinie auf. Leicht verstreichen und bei natürlichem Licht checken, welche Farbe komplett mit dem Hautton verschmilzt - die ist die richtige!



Zahnpasta bringt Pickel zum Verschwinden

Jein. Manche Zahnpasten enthalten Zink, das tatsächlich Entzündungen hemmt. Andere Wirkstoffe wie Fluor oder Menthol können jedoch Irritationen hervorrufen und den Pickel sogar verschlimmern. Die bessere Wahl ist auf jeden Fall ein desinfizierendes Spezialprodukt.



Täglich 100 Bürstenstriche lassen die Haare glänzen

Stimmt. Großmutters Geheimtipp bewirkt, dass sich das Kopfhautfett im Haar verteilt und sorgt somit für Glanz. Das funktioniert - nach unserem Hygieneverständnis - jedoch nur begrenzt. Wer aber darauf schwört, sollte in gute Bürsten investieren, damit die Haarschäfte nicht beschädigt werden. Optimal: Wildschweinborsten, sie bürsten schonend und reinigen. Zeitsparende und saubere Alternative: Pflegeprodukte mit Glanzbooster.

Sonntag, 21. März 2010

Neo Barock


"Der Frühjahr/Sommer 2010 wird ultra-feminin: Transparente, leichte Materialien wie Seide, Chiffon, Tüll, Batist und Spitze werden üppig plissiert, gewickelt und drapiert. Lingerie-Einflüsse kommen bei Designern immer wieder zum Einsatz - allen voran Dior und Chanel. Für Frische sorgen zarte Rosétöne und schimmernde Koralle. Moderne Akzente setzen dazu glänzendes Silber"



Dieser neu interpretierte Barock-Stil kommt in einer Reihe von frischen, exquisiten Texturen zum Ausdruck. Raffinierte Pastell- und Sorbettöne in zart-frischen Nuancen muntern den Teint auf und setzen leuchtende Akzente. Die Farbpalette reicht von Rosé, Pink und Koralle bis zu eleganten Creme- und Braun-Tönen. Puder legt sich hauchzart über die Haut und lässt den Teint samtig schimmern. Die Augen strahlen in Silber, edlen Blau-, Beige und Grautönen. Dazu kräftig schwarz getuschte Wimpern. Schimmernde Perlmuttpartikel in Lidschatten, Lippenstift, Gloss und Rouge setzen verführerische Highlights auf Augen, Mund und Wangen. Bei den Nägeln hat man die Wahl zwischen Ballerina-Rosa und Silbergrau.



Ein Look wie Samt und Seide

Pudrige Töne kombiniert mit irisierenden Perlmuttfarben verleihen dem Teint ein hauchzartes und doch frisches Aussehen.